Unser neuer Newsletter ist erschienen
Der Newsletter für das zweite Halbjahr 2020 ist online und fasst zusammen, was wir in den vergangenen Monaten gemeinsam getan haben. Hier geht es zum Newsletter.
Der Newsletter für das zweite Halbjahr 2020 ist online und fasst zusammen, was wir in den vergangenen Monaten gemeinsam getan haben. Hier geht es zum Newsletter.
Wir haben in den vergangenen Monaten zusammen mit unseren lokalen Partnern sichergestellt, dass die lebenswichtige „Lieferkette“ für die Kinder in der Corona-Krise nicht reißt – dass sie zu essen haben und gesund bleiben. Aber wir brauchen für die Mädchen und Jungen weiterhin Grundnahrungsmittel und wichtige Sanitärgüter wie Seife. Helft uns, die notwendigen Alltagsdinge zu kaufen und dafür zu sorgen, dass die Lieferkette nicht reißt. Hier könnt Ihr sehen, was wir für die Kinder kaufen wollen.
Heute vor zehn Jahren, am 27. November 2010, haben wir unseren Verein gegründet. Lieben Dank an Euch alle, die Ihr diesen Weg zusammen mit uns gestaltet habt – das ist unser gemeinsamer Geburtstag! Wer von Euch erinnert sich noch an den Macarena, den die Kinder getanzt haben? Was war Dein persönliches Tuma-Kimbi-Highlight? Hier ist übrigens das Macarena-Video: www.facebook.com/276891339873572/videos/395829718499842
Wir haben in der Corona-Krise für 30 Mädchen und Jungen in Uganda Maismehl, Seife und Schreibhefte gekauft. Unser lokaler Partner NIRP hat die Sachen an die Kinder, die unter sehr schwierigen Bedingungen bei Verwandten leben, verteilt und uns einige schöne Fotos davon geschickt.
Wir haben den Kindern im Shiphrah Center mit Nahrungsmitteln und Sanitärartikeln in der Corona-Krise geholfen. In dem Video bedanken sie sich – so, wie es in Kenia üblich ist, mit einer religiösen Formel („Gott segne Tuma Kimbi“). Der Dank der Kinder gilt Euch! Video- thank you Tuma Kimbi
In Kenia und Uganda öffnen nach Monaten das Corona-Lockdowns in dieser Woche wieder die Schulen – zunächst für die Klassen, die in diesem Jahr eigentlich Examen machen sollten. Wir haben 9 Mädchen im Mary Faith Center dabei unterstützt, zurück zur Schule zu gehen. Esther und Elizabeth sind zwei davon.
Seit 10 Jahren engagieren wir uns für Kinder in Ostafrika und haben in dieser Zeit unglaublich viel gemeinsam geschafft: Wir haben Schulklassen, Küchen, Essräume, Spielplätze und Brücken gebaut, haben Hühner und Kühe gekauft, Fahrräder, Schulbücher, Essen und vieles vieles mehr. Hier ein paar Fotos. Wer von Euch erinnert sich noch? For ten years now, we have been committed to helping children in East Africa. And we have achieved a lot together during this time: we
Die Schulen in Kenia und Uganda sind wegen Corona immer noch geschlossen. Wir haben unseren Partnern vor Ort in den vergangenen Wochen mit Essen und Sanitärgütern geholfen (die Fotos zeigen das Mary Faith Kinderzentrum in Nairobi). Und wir werden auch weiterhin dort mit Essen unterstützen! So gehen wir gemeinsam durch die Krise.
Wegen Corona hat sich die Umsetzung verschoben, aber jetzt ist es geschafft! Wir haben zusammen mit unserem Partner Nairobi Family Support Services für 4 Kinder mit Behinderung wichtige Alltagshilfen gekauft. Damit die Kinder das Bett verlassen und mit anderen Kindern spielen können.
In der Corona-Krise sorgen wir gerade dafür, dass die Kinder genug zu essen und zu trinken haben. Aber was sind die wichtigsten Nahrungsmittel und Getränke z.B. in Kenia? Das Nationalgetränk ist eindeutig Chai – schwarzer Tee mit viel Milch und Zucker. Den trinken auch Kinder den ganzen Tag. Das klassische Essen besteht aus: Ugali (ein Maisbrei), Bohnen und Sukuma (grüner Kohl, der mit Zwiebeln zubereitet wird). Für den europäischen Geschmack schmeckt das meist etwas trocken.