Ein Dank aus Kenia
Veröffentlicht amMary Njeri, die Gründerin des Mary Faith Centers in Nairobi, hat Tuma Kimbi ein Video geschickt, um sich für unsere Hilfe in der aktuellen Krise zu bedanken. Dieser Dank gilt Euch!!!
Mary Njeri, die Gründerin des Mary Faith Centers in Nairobi, hat Tuma Kimbi ein Video geschickt, um sich für unsere Hilfe in der aktuellen Krise zu bedanken. Dieser Dank gilt Euch!!!
Gestern haben sich Mary Njeri and Mary Achola vom Mary Faith Center mit einigen Teammitgliedern von Tuma Kimbi getroffen – und zwar ohne ihr Land verlassen zu müssen. Die beiden haben sich viel Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten, und plötzlich hat sich Nairobi für uns sehr nah angefühlt. Danke an alle, die an dieser großartigen Erfahrung teilgenommen haben.
Die Nahrungsspenden, um die Kinder in Kenia und Uganda gesund durch die Coronakrise zu bekommen, wurden mit Freude und Dankbarkeit empfangen. Wir bedanken uns bei allen, die uns hierbei unterstützt haben! Hier gibt es eine kleine Foto-Show: www.facebook.com/276891339873572/videos/1945136278953147
Mit gebührendem Sicherheitsabstand haben einige Mitglieder des Tuma-Kimbi-Teams in Berlin über neue Aktionen wie auch über alte und neue Kommunikationsformate diskutiert. Die Atmosphäre war gut, die Teilnehmenden und unser externer Coach Enno Peter hochmotiviert. Bleibt dran – wir werden Euch die Ergebnisse zeigen!
Vor einem halben Jahr ist Lillian (auf dem Foto rechts) zusammen mit ihrer Schwester Abigail (links) aufgrund sehr schwieriger Familienverhältnisse ins Mary Faith Center geflohen. In den vergangenen Wochen litt Lillian an einer Brustinfektion und starken Rückenschmerzen. Sie brauchte eine 12-tägige Therapie, für die wir die Behandlungskosten übernommen haben. Nun ist Lillian wieder gesund und zurück im Center.
Baby Mary ist ohnmächtig geworden und musste mit einer Infektion für eine Woche ins Krankenhaus. Als sie dort aus dem Mary Faith Center Besuch bekam, lief sie scheu, aber fröhlich über die Gänge. Mittlerweise ist Mary wieder gesund und zurück im Kinderzentrum.
Die neue Ausgabe unseres halbjährlichen Newsletters ist online. Der Newsletter stellt unsere aktuellen Projekte mit vielen Fotos vor. Natürlich geht es auch um die Corona-Krise. Hierzu haben wir eine Spendenaktion gestartet. Wir wollen für die Kinder in Kenia und Uganda Essen und Sanitärgüter kaufen, damit sie gesund durch die Krise kommen. Jeder Euro hilft. Hier geht es zum Newsletter.
Durch den Corona-Lockdown sind die Mädchen und Jungen, die wir im Shiphrah Kinderzentrum in Nairobi unterstützen, derzeit weitgehend eingesperrt. Die Kinder sind gerade auf ein neues, größeres Gelände umgezogen – und nutzen es für Fußball und Seilspringen.
Im Mary Faith Center unterstützen wir auch Mädchen, die infolge von Missbrauch schwanger geworden sind. Bei zwei von ihnen, Velma und Gladys, gab es vor bzw. nach der Geburt Komplikationen. Wir haben die nötige Behandlung bezahlt. Die Babys und die Mütter sind jetzt wohlauf. Alles Gute Euch vieren!
Das Shiphrah Center in Nairobi hat ein neues Gelände bekommen und wir haben geholfen, dort einen Brunnen zu bauen. Als Armin Anfang des Jahres vor Ort war, wurde noch fleißig gebaut. Mittlerweile ist der Brunnen fertig und die Kinder sind auf das neue, viel größere und schönere Gelände umgezogen. Ein Riesenschritt für das Shiphrah Center und die Kinder!