Tuma Kimbi

Hoffnung und Zuflucht für Kinder in Not

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Wir helfen Kindern in Kenia und anderen ostafrikanischen Ländern, indem wir dort ausgewählte gemeindebasierte Organisationen und Kinderzentren unterstützen.

„Tuma Kimbi“ ist ein Kunstwort, das wir aus der Sprache gebildet haben, die in großen Teilen Ostafrikas gesprochen wird: Swahili. „Tuma“ ist eine Abkürzung für „Tumaini“ und bedeutet Hoffnung. „Kimbi“ steht für „Kimbilio“, das bedeutet Zuflucht. Also: Hoffnung und Zuflucht. Genau damit wollen wir den Kindern helfen.

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Der große Schritt an die Highschool ist geschafft – jetzt geht’s weiter

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Dank der Unterstützung der Wintershall Dea Stiftung für Demokratie und Vielfalt konnten wir für 17 Mädchen und Jungen aus dem Mary Faith Kinderzentrum Anfang dieses Jahres den großen Schritt an die Highschool finanzieren – mit allem, was an Kosten für Schuluniformen und Schulmaterialien damit einhergeht. Jetzt hat das zweite Schuldrittel begonnen und wir haben durch die Unterstützung der Wintershall Dea Stiftung die Schulgebühren für das gesamte weitere Schuljahr bezahlen können – also das zweite und dritte Schuljahrdrittel. Damit ist der Schulbesuch der Kinder in diesem Jahr gesichert!

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Stippvisite beim Mary Faith Center

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Unser Vereinsmitglied Emily war mit ihrem Mann auf Kenia-Reise – und hat die Chance genutzt, unsere Partnerorganisation Mary Faith Center zu besuchen. Emily hat die Zeit mit Mary Njeri, ihrem Team und den Kindern sehr genossen. Und hat bei ihrem Besuch auch einen Laptop übergeben, den ein Unterstützer aus Deutschland gespendet hat. Mit dem Laptop sollen im Mary Faith Center unter anderem Computerkurse für die Mädchen und Jungen angeboten werden.

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Damit die Kinder noch besser betreut werden

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Im vergangenen Jahr haben wir ein Pilotprojekt gestartet und ein halbes Jahr lang das Gehalt für eine weitere Sozialarbeiterin im Mary Faith Kinderzentrum in Nairobi bezahlt. Die bisherigen Sozialarbeiterinnen sind viel unterwegs, da sie die Kinder zu Behörden- und Gerichtsterminen und zu Arzt- und Krankenhausbesuchen begleiten. Wir wollten, dass die Kinder darüber hinaus eine Ansprechpartnerin haben, die möglichst viel vor Ort ist und für alle tagtäglichen Fragen, Sorgen und Anliegen der Kinder ein offenes Ohr hat. Dafür haben wir Victoria eingestellt. Nach einem halben Jahr haben wir die Kinder jetzt gefragt: Sie fühlen sich mit Victoria sehr wohl und wollen, dass sie bleibt. Also haben wir entschieden, dass Victoria weiter für die Kinder da sein soll und bezahlen ihr Gehalt für ein weiteres Jahr.