Tuma Kimbi

Hoffnung und Zuflucht für Kinder in Not

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Wir helfen Kindern in Kenia und anderen ostafrikanischen Ländern, indem wir dort ausgewählte gemeindebasierte Organisationen und Kinderzentren unterstützen.

„Tuma Kimbi“ ist ein Kunstwort, das wir aus der Sprache gebildet haben, die in großen Teilen Ostafrikas gesprochen wird: Swahili. „Tuma“ ist eine Abkürzung für „Tumaini“ und bedeutet Hoffnung. „Kimbi“ steht für „Kimbilio“, das bedeutet Zuflucht. Also: Hoffnung und Zuflucht. Genau damit wollen wir den Kindern helfen.

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Der große Schritt an die Highschool

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Der Schritt von der achtjährigen Grundschule auf die Highschool ist in Kenia für viele Kinder sehr schwierig: denn die Kosten für den Schuleinstieg sind immens. Zu den Schulgebühren für das erste Trimester kommen die Kosten für eine neue Schuluniform und neue Schulbücher sowie die Anmeldegebühren. Wir haben Gladys, Griena und Susan aus dem Mary Faith Zentrum dabei geholfen, diesen wichtigen Schritt zu schaffen. In diesen kurzen Videos bedanken sich die drei für die Hilfe. Der Dank gilt Euch!

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Zurück bei der Familie – und ebenso wichtig: Weiter in der Schule

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Die Faraja Foundation arbeitet in einer Region, die etwa 3 Stunden Fahrzeit von Nairobi entfernt liegt, in den Ausläufern der Aberdare Gebirgskette. Dort kümmert sich Faraja um Waisen- und Straßenkinder und unterstützt sie darin, wieder im Kreis von Angehörigen zu leben. Das sind oft Familien, die kaum für das allernötigste Geld haben. Gemeinsam mit Faraja haben wir für 14 Jugendliche die Schulkosten übernommen, um sicherzustellen, dass sie weiter zur Highschool gehen können.

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Bericht und Fotos von Armins Besuch vor Ort

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Unser Vorstandsmitglied Armin Erkens war von Januar bis März auf eigene Kosten in Ostafrika und hat unsere Projekte in Kenia und Uganda besucht. Zudem waren noch weitere Vereinsmitglieder und Unterstützer*innen von Tuma Kimbi in dieser Zeit zu Besuch. Armin hat einen kleinen Reisebericht (auf Deutsch) verfasst. Mit Eindrücken und Erlebnissen von der Reise – und mit vielen Fotos.

Armins Reisebericht – Hier klicken