Der große Schritt an die Highschool

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Der Übergang von der Grundschule zur Highschool ist der große Schritt, an dem viele Kinder in Kenia scheitern – denn die Kosten für Schuluniformen, Schulmaterialien und Schulgebühren sind hoch. Dank der großartigen Unterstützung durch die Wintershall Dea Stiftung für Demokratie und Vielfalt konnten wir für 17 Mädchen und Jungen aus dem Mary Faith Kinderzentrum in Nairobi das erste Jahr in der Highschool finanzieren und für fünf weitere Kinder im Shiphrah Center Schuluniformen kaufen. Armin ist

Schulgebühren für 17 Kinder

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Das neue Schul-Trimester in Kenia hat begonnen. Wir haben für 10 Kinder in der Grundschule und 7 Kinder, die jetzt auf die weiterführende Highschool gehen, die Schulgebühren bezahlt. Die 17 Kinder leben alle im Mary Faith Center in Nairobi, mit dem wir eng zusammenarbeiten. Wenn Du diese Kinder gemeinsam mit uns durch eine monatliche Zukunftpatenschaft unterstützen möchtest, schreib einfach eine Mail an: info@tuma-kimbi.org.

Mehr Sicherheit durch Rauchmelder

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Als Armin im Mary Faith Center zu Besuch war, ist ihm aufgefallen, dass es in den Schlafsälen und Gemeinschaftsräumen keine Rauchmelder gibt. Die haben wir nun installiert, damit die Kinder in Sicherheit leben und in Sicherheit schlafen können. Das Video zeigt die Rauchmelder im „Probeeinsatz“ – mit einem Dank der Kinder.

Highschool für 6 Kinder

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Wir haben für vier Jungen und zwei Mädchen, die im Shiphrah Center in Nairobi leben, die Kosten für die Highschool übernommen – damit es für die Kinder nach Abschluss der Grundschule nun weitergeht und sie eine gute Grundlage für ihr weiteres Leben bekommen. Möchtest Du zusammen mit uns Kinder konkret unterstützen? Dann werde mit einer regelmäßigen Spende, von z.B. 25 Euro pro Monat, Zukunftspatin oder Zukunftspate bei Tuma Kimbi. Einfach eine Mail schreiben an: info@tuma-kimbi.org

Psychotherapien für Kinder mit Traumata

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Drei der Mädchen, die wir im Mary Faith Center unterstützen, sind schwer traumatisiert und brauchen psychotherapeutische Hilfe. Wir finanzieren die Therapien und Medikamente, die die Kinder benötigen. Allen dreien geht es nach einigen Wochen der Behandlung nun deutlich besser. Wir wünschen den Kindern weiter eine gute Besserung! Das Foto zeigt Armin mit Eva, einem der drei Mädchen.

Ein Videorundgang

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Armin ist bei seinem Besuch im Mary Faith Center im März mit seinem Handy einmal über das Gelände gelaufen und hat gefilmt: vom Eingang bis zur Küche hinter dem Haus. Das Video gibt einen guten Einblick, wie es sich anfühlt, vor Ort zu sein – und wie lebendig es in dem Kindercenter zugeht.

Gemeinsam tanzen

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Jeden Samstag kommt ein junger Mann ins Mary Faith Kinderzentrum, der als Kind selbst dort gelebt hat – um dort nun die Mädchen und Jungen im Tanzen zu unterrichten. Kostenlos, als Geschenk und Unterhaltung für die Kinder. Dabei immer mit im Einsatz: Die Musikboxen, die wir vor zwei Jahren für das Center gespendet habe. https://tuma-kimbi.org/wp-content/uploads/2022/06/22_MFC_Tanzunterricht_02-konv.mp4

Unterstützung beim Schulbesuch

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Die Schulen in Uganda sind nach den Corona-Lockdowns wieder in regulärem Betrieb. Wir setzen die Unterstützung für die 30 Mädchen und Jungen fort, denen wir im ländlichen Uganda bereits seit mehreren Jahren helfen – indem wir Hygieneartikel und Schulsachen und einen Teil des Schulessens bezahlen. Möchtest Du Projekte wie dieses unterstützen? Dann werde durch eine regelmäßige Spende Zukunftspatin oder Zukunftspate bei Tuma Kimbi. Ebne den Kindern den Weg in eine bessere Zukunft, indem Du eine monatliche

Damit die Kinder zurück in ihre Familien können

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Wir wollen, dass möglichst viele Kinder nicht in Heimen leben müssen, sondern bei Verwandten leben können. Das ist in vielen Fällen allerdings ein weiter Weg. Jane Gitubia (auf dem Foto links) leitet das Faraja Center, zwei Stunden Fahrtzeit entfernt von Nairobi, und arbeitet an Programmen, um Kinder möglichst wieder in Familienbetreuung unterzubringen. Wir arbeiten mit Janes Organisation zusammen. Das Foto zeigt Jane bei einem Treffen in Nairobi mit Armin und mit Mary Njeri und Margaret